Nun machten wir uns von Heimenkirch aus mit dem Zug auf den Weg. Ein Auto braucht man in Köln nicht. Deswegen habe ich mir die 620 km auf deutschen Autobahnen auch nicht angetan.
Wenn man aus dem Westallgäu mit der Bahn nach Köln möchte, hat man das Vergnügen mehrmals umsteigen zu dürfen. Das erste Mal mußten wir in Aulendorf umsteigen. Das klappte noch ganz gut. Der nächste Umsteigepunkt war dann Ulm Hbf. Dort sollte es in einen ICE gehen. Mein Jüngster ist noch nie mit so einem Zug gefahren und war natürlich sehr aufgeregt. Mit der Zeit stellte sich aber heraus, daß unser Zug ordentlich Verspätung hatte und sämtliche Mitreisenden schon am bangen waren, den Anschlußzug in Ulm zu erreichen. Viele hatten den Wunsch, eben diesen ICE zu bekommen. In Neu-Ulm erreichte uns dann die Durchsage, daß unser Regional-Express diesen Zug nicht bekommen würde. Naja... dann muß man halt in Ulm an den Info-Stand und sich darüber informieren lassen, wie man nun an sein Ziel kommt. Da wir zuggebundene Fahrkarten hatten und Plätze reserviert hatten, war es für uns natürlich doppelt ärgerlich. Aber unverhofft kommt oft und dank einem heißen Spurt meiner Tochter, meiner beiden Söhne und mir sowie einer defekten Türe beim ICE – die nicht mehr zuging – erreichten wir dann völlig aus der Puste doch noch unseren Anschluß. Anscheinend war da ein kleiner Wichtel am Werk, denn die Türe ging dann doch wieder zu, als alle Passagiere diesen Zug erreicht hatten.
Nun hatten wir noch gute drei Stunden Fahrt vor uns. Nach der neuen Streckenführung über Frankfurt mit dem ICE fährt man in den Kölner Hauptbahnhof über die Hohenzollernbrücke ein. Man hat somit das wirkliche Vergnügen, vom Stadtpanorama begrüßt zu werden. Wie schön das für jemanden ist, der den Großteil seines Lebens in dieser Stadt verbracht hat, kann man sich denken. Der Kölner Hauptbahnhof ist mittlerweile auch umgebaut und wirklich schön geworden. Zu unserem Gleis war es nicht weit, denn wir mußten dann noch mit der S-Bahn bis Longerich fahren, dort holte uns mein Onkel mit dem Auto ab.
Als wir dann die Taschen abgeladen und unsere Zimmer aufgeteilt hatten, gab es zur Stärkung erstmal Kaffee und Kuchen. Anschließend machten wir uns auf den Weg in die Kölner Innenstadt. Mit Bus und S-Bahn ist man vom Kölner Norden ziemlich schnell dort.
Als wir aus dem Hauptbahnhof kamen, staunte mein Jüngster erstmal über den riesigen Dom. Als er das letzte Mal in Köln war, war er erst 18 Monate alt und konnte sich natürlich nicht mehr an diese Stadt erinnern.
Leider war eine Besichtigung des Innenraumes an dem Tag nicht mehr möglich, da bereits ein Gottesdienst stattfand. Trotzdem machten wir schon viele Fotos und Florian bestaunte die vielen kleinen Figürchen und Wasserspeier. Über die Domplatte gingen wir dann in die Kölner Altstadt. Dabei kommt man dann an der Dombauhütte vorbei. Dort hatten wir dann große Mühe, Florian wieder weg zu bekommen. Er war einfach zu gefesselt von allem, was er dort sehen konnte.
Wir schlenderten dann am Rhein entlang und fanden auch bald einen Platz, wo wir unser erstes "lecker Kölsch" trinken konnten.
Weiter ging es durch die engen aber gemütlichen Altstadtgasse, um ein Restaurant zu finden, in dem man wirklich noch Kölsche Spezialitäten essen kann. Das ist gar nicht so einfach, denn diese Restaurants sind oft schon im voraus besetzt. Man sollte also, wenn man nach Köln fährt, dafür sorgen, daß man seinen Tisch im Sion, in der Malzmühle, Peters Brauhaus oder Brezelhaus schon bestellt hat.
Was mich bei dem Spaziergang durch die Altstadt allerdings wunderte, ist, daß man nach "Ballermann-Manier" Kölsch-Stangen bestellen kann, die einige Liter von dem Getränk fassen. Das einzelne Kölsch kann man sich dann daraus selber zapfen.... und wo bleibt dann der bei den Touristen beliebte und originelle "Köbes"?
Leider war für uns in keiner der genannten Kneipen mehr Platz, so daß wir – ausnahmsweise – in der "Kölsch Stuff" eines der großen Hotels, die am Rheinufer liegen, sehr lecker aßen. Danach ging es dann wieder Richtung Kölner Norden. Da Florian noch nie U-Bahn gefahren war und er sehr neugierig durch die Scheibe, die den Fahrersitz abtrennte, schaute, lud der Fahrer ihn dann ein, bei ihm im Cockpit mit zu fahren.
Für die nächsten Tage hatten wir dann auch ein schönes Programm. Der Kölner Zoo ist natürlich, wenn man mit einem 8jährigen Kind dorthin reist, ein Muß. Mich interessierte auch die neue Elefantenanlage und das Elefantenjunge, was in dem Jahr dort geboren wurde. Ich war sehr überrascht von der Weite und der Schönheit des Hauses und der Anlage. Auch kannten wir weitere viele neuangelegten Häuser in Zoo noch nicht.
Die Erdmännchen gehören zu den putzigen Tieren im Zoo. Sie sind wirklich süß und wir hielten uns auch einige Zeit an dem Gehege auf. Weiter ging es dann zum alten "Menschenaffenhaus". Hier sind jetzt viele seltene Arten von Affen untergebracht, die im tropischen Regenwald leben. Teilweise laufen sie auch in diesem Haus frei herum – also vorsicht!
Die Affeninsel ist auch eine der Attraktionen dort. Man kann stundenlang sitzen und die Paviane beobachten. Immer ist Action. Wir hatten auch das Glück daß eine Fütterung stattfand. Die Zankerei dort erinnerte mich an so manche Episode zu Hause.... mit vier Kindern bleibt das nicht aus. Aber es war schon interessant zu sehen, wer der Platzhirsch bzw. –affe ist und wer sich unterordnen muß.
Leider gibt es im Kölner Zoo keine Eisbären mehr. Also nix mit Knut auf Kölsch! Stattdessen befindet sich jetzt in dem Gehege eine Forschungsstation. Optisch nicht gerade der Knaller.... Aber die Pinguine sind immer noch da. Auch nett zu beobachten, wie unbeholfen sie sich an Land bewegen und im Wasser die reinsten Schwimmkünstler sind.
Da der Eintritt schon seit einigen Jahren auch das Aquarium beinhaltet, besuchten wir dieses auch. Dort gibt es viele seltene Fische, Amphibien und auch Krokodile. In der oberen Etage kann man auch Insekten bewundern (was ich aber nicht haben muß).
Mittlerweile gibt es auch Informationsstände, an denen ein Mitarbeiter Fragen zu verschiedenen Insekten beantwortet. Als wir da waren, stand einer von ihnen mit Gottesanbeterinnen in verschiedenen Stadien an einem Tisch und erklärte Interessantes über dieses Tier. Es war ein schöner Tagesausflug.
Am Abend ging ich dann mit Stefan und Kathrin ins Musical "We will rock you". Wenn man schonmal in Köln ist..... Meine Tante und mein Onkel gingen mit Florian ins Kino. Hier am Land gibt es nur so kleine wohnzimmerartige Kinos, so daß der Cinedom für ihn auch ein Erlebnis war. Der junge Herr sah sich "Hui Buh" an. Fand den Film allerdings nicht komisch....
Das Musical war gigantisch. Man hätte von A – Z mitsingen können. Die Bühne, die Schauspieler. Einfach genial. Stefan, der noch nie in einem Muscial war, war total begeistert. Wir hören alle gerne Queen und so war es genau das Richtige für uns. Queen begleitet mich schon seit knapp 30 Jahren. Mit 16 war ich auf einem Konzert fand es einfach nur genial. Damals konnte noch keiner ahnen, daß diese Band auch über den Tod von Freddy Mercury hinaus, gerne gehört wird und Generationen verbindet. Am besten gefiel mir die Darstellerin der "Killer Queen". Die Stimme und ihr auftreten waren super. Endlich mal eine Schauspielerin, die nicht magersüchtig ist, sondern eine richtige "Wuchtbrumme". Die Songs sind teilweise in englisch, teilweise in deutsch. Am Ende werden dann nochmal einige Songs als "Nachspann" gesungen. Bei Bohemian Rhapsodie habe ich dann meine Stimmbänder ramponiert, aber was solls. Ich habe halt für den "stummen Fisch", der neben mir saß, mitgesungen.
Nach der Aufführung gingen wir noch ins Früh am Dom. Eigentlich wäre ich lieber ins Sion gegangen, da aber ein heftiger Regenschauer kam und wir schirmlos waren, haben wir uns dorthin verzogen. Leider hat dieses Wirtshaus mittlerweile den Scharm einer Abfertigungshalle im Flughafen. Auch ist die kölsche "Foderkaat" verschwunden. Schade..... Das Kölsch war aber trotzdem lecker. Hier gibt es auch noch Köbesse......
Am nächsten Tag ging es dann, nachdem ich mich mit meiner früheren Arbeitskollegin und Zimmergenossin bei einer großen Versicherung, getroffen und dort zu Mittag gegessen hatte zum shoppen in die Innenstadt. Die Kinder wurden von meinem Onkel dorthin gebracht. Leider regnete es an diesem Tag fast ununterbrochen. Wenn man immer nur 5 – 6 Geschäfte mit sehr begrenzter Auswahl zur Verfügung hat, ist die Kölner Innenstadt ein wahres Eldorado für Einkaufsüchtige.
Schon alleine die Galeria Kaufhof. Florian staunte Bauklötze über die riesigen Türme von Bonbons und Süßigkeiten. Auch die Lebensmittelabteilung ist gigantisch. Die Auswahl an Delikatessen, Weinen und Käsesorten ist wirklich toll. Wir gaben an dem Nachmittag auch jede Menge Geld aus.... aber wenn man schon mal die Gelegenheit hat, muß man sie auch ausnutzen.
Unser letztes Ziel an dem Tag war dann das Kaufhaus "Globetrotter". Hier findet man auf 5 Etagen alles, was das Herz von Reisefans begehrt. Angefangen vom Angelhaken bis hin zum zusammenklappbaren Zahnbürstchen.
Reiseführer, Poster, Seile in verschiedenen dicken usw. Attraktionen in diesem Kaufhaus sind der im Keller liegende Pool und die Kletterwand im Obergeschoß. In dem Pool findet auch Tauchunterricht statt oder man kann dort seine Tauchausrüstung direkt ausprobieren.
Die Kletterwand war natürlich für meine Kids das gefundene Fressen. Für mich auch... konnte ich doch in der Zeit, wo die drei dort herumkletterten meine ziemlich lädierten Füße hochlegen.
Ein bißchen Trübsal blies ich an diesem Tag auch. Denn das Mittagessen bei meinem früheren Arbeitgeber war auch von Abschiedsschmerz geprägt. Die Versicherung, in der ich früher tätig war, gibt es in der Form nicht mehr und die Arbeitsplätze werden teilweise nach Hannover verlegt oder in Gebäude auf der anderen Rheinseite. Der bisherige Komplex wird verkauft und es sollen Wohnungen dort entstehen.
Es war eine merkwürdige Atmospähre in dem Haus, denn an allen schwarzen Brettern hingen Einladungen zu Abschiedsfeiern. Zwölf Jahre habe ich dort gerne gearbeitet und kannte die Wege durchs ganze Haus – egal ob durch die Kellergänge oder überirdisch – und nun wird das Ganze für immer Vergangenheit sein. Meine Kollegin und ich mußten oft daran denken, wie es war, als wir dort noch arbeiteten. Diese Firma galt als Garant für einen lebenslangen Arbeitsplatz mit vielen Aufstiegs- und sehr guten Verdienstchancen. Einmal G. immer G. – so hieß es einmal.
Wenn man als alter 1. FC Köln-Fan in seine Heimatstadt kommt, darf natürlich auch ein Besuch im FC-Museum und im Rhein-Energie-Stadion nicht fehlen. Leider fand an den Tagen, an denen wir in Köln waren, kein öffentliches Training statt.
Auch, wenn der FC immer mal wieder in der 2. Liga vorbeischaut, ist und bleibt es mein Verein. Im vereinseigenen Museum kamen da natürlich viele Erinnerungen an die Zeiten auf, in denen der FC noch eine DER Mannschaften im Deutschen Fußball waren und Bayern München vom Thron stoßen konnte.
Trainer wie Tschaikowski, Weißweiler, Spieler wie Overath, Löhr, Schumacher etc. haben für uns Kölner Fußballgeschichte geschrieben. In dem Museum sind viele Bilder, Berichte, Kopien der Pokale, Fußballschuhe etc. zu besichtigen. Hinter jeder Klappe der Fußballspielerfotos sind Souvenirs von ihnen zu sehen.
Das umgebaute Stadion ist auch sehr schön geraten. Leider konnten wir nicht in den Innenraum. Wie gerne ich mal wieder dort stehen und den FC anfeuern würde, kann man sich sicherlich denken.
Ein Besuch des Kölner Domes stand selbstverständlich auch auf dem Programm incl. Turmbesteigung. Wie lange man sich im Dom aufhalten kann, war mir neu. Florian interessierte sich für jedes Fenster und ganz besonders für die vielen Mosaiksteinchen, die im Chorraum schöne Bilder auf den Boden zeichnen.
Ich möchte hier nicht die Geschichte des Domes erzählen, dafür sind andere Seiten da. Aber dieses Gebäude ist für mich – obwohl ich schon unendlich oft dort war – immer noch eines der Beeindruckendsten, die ich bisher besucht habe. Es ist für mich ein Stück Heimat und gibt mir Geborgenheit.
Die Besteigung des Domes habe ich dann mit meinen Kinder alleine gemacht. 507 Stufen führen hinauf – fast nur im Kreis. Die Glockenstube ist auch eine Attraktion. Hier hängt die größte freischwingende Glocke der Welt – der "Dicke Pitter". Dieser wird nur bei besonderen Gelegenheiten geläutet (Sylvester, Dreikönige – da Stadtpatronen -, Tod des Kardinals und Tod des Papstes). Ich habe ihn nur zwei Mal läuten hören.... den hört man, da kann es in Köln noch so laut sein. Außerdem befinden sich noch sieben weitere Glocken in dem Glockenstuhl.
Für mich der schlimmste Abschnitt ist der, in dem die Treppe mitten im Turm hinaufführt und man durch die großen Fenster gucken kann.... Hilfe... Aber ich habe es tapfer geschafft und bin glücklich oben angekommen. Da lag sie mir dann zu Füßen.... ming Kölle.
Das mir bei jeder Gelegenheit Texte von den Höhnern oder Bläck Fööss in den Sinn kamen, muß ich hier wohl nicht erwähnen. Wenn man oben auf der Plattform steht, ist man nicht ganz oben, sondern nur auf gut 100 m Höhe, d. h., die Türme ragen nochmal ca. 50 m hinauf. Wenn man überlegt, daß der Bau bereits 1248 begonnen wurde, gute 650 Jahre dauerte und das alles ohne PC-Planung mit Mitteln, die wir heute haben, erfolgte, ist es wirklich ein Wunder.
Nach der Besichtigung des Domes ging es dann in das leckerste Museum von Deutschland: Dem Schokomuseum.
Nicht nur, daß man hier genau verfolgen kann, wie Pralinen und Schokolade hergestellt werden, nein, man darf auch noch am Schoko-Brunnen probieren... hmmmm..... Es gibt viele Informationen über den Anbau von Kakao-Bohnen und die Herstellung von Schokolade sowie alte Automaten aus denen man früher Schokolade ziehen konnte. Sehr informativ. Im angrenzenden Shop kann man sich dann noch mit der braunen Leckerei eindecken, bis die Hose platzt.
Nach all den Eindrücken trafen wir uns dann endlich auch mal wieder mit meiner Schwester und ihrer Familie. Es war ein absolut lustiger Abend und wir haben stundenlang nur gelacht. Über Neuigkeiten und auch über Dinge aus der Vergangenheit.
Meine Tochter hat oft nur den Kopf geschüttelt und gemeint, ihr käme manches bekannt vor – ach nee... wirklich? Als wir dann die obligatorischen Fotos machten, mußten wir herzlich lachen. Meine Schwester, ihre Tochter, meine 2. Tochter und ich sehen uns so ähnlich, daß wir schon meinten, jetzt fehlen nur noch die Pudel, dann wären wir die neuen Jacob-Sisters.
Leider geht auch der schönste Köln-Aufenthalt einmal zu Ende. So auch dieser. Nachdem wir noch einmal shoppen waren, hieß es dann fast schon wieder Koffer packen. Bei unserer ersten Tour hatten wir nur die Schildergasse geschafft so ging es diesmal auf die Hohestr. Dort wurden wir dann auch wieder fündig. Gut, daß wir aus dem Allgäu nicht zu viel mitgenommen hatten..... der Platz war schon so eng genug. Es ging dann also gut bewaffnet wieder Richtung Heimat. Beim letzten Einkauf deckten wir uns auch noch mit Leckereien aus einer meiner Lieblingsbäckereien in Köln ein. Es ist zwar eine Großbäckerei – aber die besten Puddingteilchen, Marzipanhörnchen oder Brotsorten in Köln gibt es einfach dort. Wir hatten dann also auch genügend Proviant für die Rückreise.
Mit Tante und Onkel ging es dann wieder Richtung Hauptbahnhof um mit dem Zug ins Allgäu zu reisen. Wie es mir ums Herz war, brauche ich hier sicherlich niemandem zu erzählen und ich gebe zu..... isch mösch zo Fooß no Kölle jon.
Daß dies sicherlich nicht der letzte Ausflug nach Köln war, könnt Ihr Euch denken. Demnächst steht eine Kurzreise dorthin an. Eigentlich geht es nach Bochum, zum Musical "Starlight Express". Aufgrund der Nähe zu Bochum und da meine mitreisende Bekannte noch nie in Köln war, haben wir uns für zwei Übernachtungen in Köln entschieden.
Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei meiner Tante und meinem Onkel, die uns immer – egal wann wir kommen – herzlich aufgenommen haben. Nicht nur, daß wir bei ihnen Quartier bezogen haben, sondern auch, daß von beiden immer gute Ideen kamen, was man machen kann, was steht in Köln an....... und wenn es um die Besorgung für Tickets zum Eishockeyspiel Kölner EC ./. Düsseldorfer EG geht. Wir freuen uns auf noch viele gesunde Wiedersehen – egal ob in Köln oder im Allgäu.